Switch-Remake: The Legend of Zelda – Link’s Awakening

Auf der Nintendo Switch passiert etwas Ungewöhnliches: Hier erschienen zwei Spiele, die zwei völlig unterschiedliche Ären der The Legend of Zelda-Spielreihe repräsentieren. *) Mit Breath of the Wild gibt es seit 2017 das neueste Zelda-Spiel mit riesiger offener Welt und der Freiheit, alles zu tun, was man will.

Debbie mit Link's Awakening auf der Switch
Das Spiel ist MEIN! :D

Im September 2019 kam nun mit Link’s Awakening das Remake eines 26 Jahre alten Urgesteins der Zelda-Reihe auf der Switch heraus. Link’s Awakening erschien ursprünglich 1993 auf dem Gameboy und ist damit der direkte Nachfolger des Klassikers A Link to the Past. Letzteres ist eines meiner absoluten Lieblinge überhaupt, aber den Nachfolger habe ich mangels Gameboy nie gespielt.

*) Wer bei Nintendo eine kostenpflichtige Switch Online-Mitgliedschaft abschließt, der kann ohne Aufpreis alte NES- und SNES-Spiele auf der Switch spielen, darunter auch A Link to the Past. Das sind allerdings tatsächlich die alten, nicht überarbeiteten Versionen!

Exkurs: Lucyda und Zelda :D An The Legend of Zelda – A Link to the Past habe ich einen absoluten Narren gefressen. Ich war 12 oder 13, als ich das Spiel zum ersten Mal auf dem Super Nintendo eines Bekannten sah. Hyrule erkunden! Schwert schwingen! Schätze finden! Mythen und Legenden! Auserwählte Helden! Mein erstes Action Adventure mit erkundbarer Welt überhaupt. Dieser externe Artikel beschreibt perfekt, was an dem Spiel so toll ist.

A Link to the Past
A Link to the Past forever! ^^

Ich war verliebt und besessen zugleich, träumte nachts vom Spiel und gab keine Ruhe, bis ich mir nach langem Sparen mit Ende 14 endlich selbst eine SNES und Link to the Past kaufen konnte. Das war mein erster selbstgemachter Sparplan, inkl. eisernem Verzicht auf das wöchentliche BRAVO-Heft (was mir zunächst ziemlich schwer fiel).

Danach legte sich die Aufregung um A Link to the Past langsam, aber die Erinnerung bleibt. Es wundert nicht, dass ich mir fast 30 Jahre später noch immer Szenen und Sounds aus dem Spiel, inklusive der damit verbundenen Freude jederzeit ins Gedächtnis rufen kann.

Obwohl in Breath of the Wild als modernstem Vertreter der Zelda-Reihe das Erbe aus den frühen Spielen deutlich erkennbar ist, hat es sich optisch und auch spieltechnisch deutlich von den früheren Teilen entfernt. Die Entwicklung hin zu einem dreidimensionalen Open World-Abenteuer begann schon mit Ocarina of Time und hat viele guten Seiten – aber eine Entwicklung auf etwas hin ist auch eine Entwicklung von etwas weg.

Daher war ich durchaus interessiert, als das Remake von Link’s Awakening angekündigt wurde. Für mich handelt es sich ja um ein neues Spiel – und zwar im geliebten alten Link to the Past-Look! Also hielt ich es nach Release nicht lange aus und holte mir das neue alte Spiel schnell. Und war schon nach wenigen Minuten ganz und gar in seinen Bann gezogen.

In diesem Beitrag geht es um Links „Erwachen“ auf der Switch :D

Titelscreen von Link's Awakening auf der Switch
Titelscreen von Link’s Awakening auf der Switch

Darum geht’s in Link’s Awakening

Link’s Awakening steht storytechnisch zu seinem Vorgänger A Link to the Past wie Majora’s Mask (N64, 2000) zu seinem epischen Vorgänger Ocarina of Time (N64, 1998): Link hat nach den Ereignissen im Vorgängerspiel Hyrule verlassen und bereist die Welt. Dabei betritt Link neues Land und muss dort neue Abenteuer bestehen – die weder etwas mit Hyrule, noch überhaupt mit Prinzessin Zelda zu tun haben.

Es sind zwar eigenständige Geschichten, aber sie spielen abseits des traditionellen „Zelda-Kanons“, sozusagen im Kielwasser ihres Vorgängers. Optisch und spieltechnisch basiert der jeweilige Nachfolger auf seinem Vorgänger.

In Link’s Awakening strandet Link nach einem schweren Sturm auf der kleinen Insel Cocolint. Auf der Spitze des höchsten Berges der Insel thront ein riesiges Ei – das Ei des Windfisches, wie Link bald erfährt. Wenn er die Insel jemals wieder verlassen will, muss er auf der ganzen Insel verschiedene Musikinstrumente einsammeln und damit den aktuell schlafenden Windfisch wecken.

Die Instrumente werden allerdings von mächtigen Dungeon-Bossen gehütet, die es umzunatzen gilt. Also schüttelt Link das Salzwasser aus seinem grünen Strampelanzug und legt los. Es gilt – wieder einmal – eine Welt zu erkunden, das Schwert zu schwingen und Schätze zu finden! :D

Die Hintergrundgeschichte in Link’s Awakening ist zugegebenermaßen etwas flach. Kein legendärer Auserwählter und keine finstere Bedrohung, dafür ein riesiges, rosa getupftes Ei auf dem Berg. Aber das macht nichts, denn davon abgesehen ist Link’s Awakening eine perfekte Hommage an das Original und damit auch an den Vorgänger Link to the Past.

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Einen Eindruck davon bekommst du in diesem Trailer!

Sehr überzeugende Umsetzung des Originals

Ich will eigentlich nicht Beschreibungen wie putzig, niedlich und liebenswert für das Spiel und seine Grafik verwenden, weil es dann so nach Kindergarten klingt. Aber eigentlich ist es genau das: putzig! Können da echte Männer und echte Frauen überhaupt was mit anfangen?

Tatsächlich ist Link’s Awakening bunt und in kindlicher Grafik gehalten, die sich an den ersten Teilen der Reihe orientiert. Wer den Stil von Link’s Awakening und A Link to the Past mag, der wird von Link’s Awakening für die Switch schlichtweg begeistert sein. Dem Spiel ist anzumerken, dass in die Umsetzung viele Überlegungen und letztlich viel Liebe eingeflossen sind. Es ist nicht nur eine aufbereitete Version in Farbe, sondern eine komplette optische Neuinterpretation des ursprünglichen Spiels.

Link to the Past Masterschwert
Ansatzweise habe ich mich an so einer Interpretation auch mal probiert :D

Die Entwickler haben sich offensichtlich viele Gedanken gemacht, wie sie mit neuen technischen Möglichkeiten im Sinne des Originals alte Elemente umsetzen konnten. Wie würden die typischen sechseckigen flachen Steine wohl aussehen, wenn sie dreidimensional wären? Wie könnte ein Bodenmuster oder irgendeine Deko, die früher nur angedeutet war, heute aussehen?

Der ursprüngliche einfarbige Pixelmatsch wurde in eine hochaufgelöste, bunte, dreidimensionale Welt übertragen, ohne den ursprünglichen Flair mit seinem Comic-haften Stil über Bord zu werfen. Ich hatte zu keinem Zeitpunkt das Gefühl, dass die Macher ein veraltetes Spiel „besser“ machen wollten und damit das alte Spiel abwerten. Nein, sie haben Cocolint und seine Bewohner einfach aufpoliert und überall mehr Leben eingehaucht. Dazu kommen natürlich Spiegelungen und Lichtreflexionen, die früher noch nicht möglich waren.

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Wasser blitzt in der Sonne, Gräser wiegen sich im Wind, Vögel zwitschern im Wald, Link blinzelt mit den Augen und steht auch beim Warten niemals ganz still. Das alles sind wesentliche Änderungen, die die Welt lebendiger und heimeliger machen – aber trotzdem wird jemand, der das Originalspiel gespielt hat, sich zurecht finden, denn überall da, wo früher ein Baum stand, ein Stein lag oder Gras wuchs, findest du heute das gleiche.

Link in Zoodorf
Link in Zoodorf

Was für Unterschiede es sonst zum Originalspiel aus 1993 gibt, erfährst du in diesem Beitrag.

Eine lebendige Welt durch perfekt passende Geräusche

Was bei Link’s Awakening auch hervorzuheben ist, ist die hervorragende Soundkulisse. Es fiel mir zuerst auf, als ich einen Spaziergang durch den Zauberwald machte. Da ist die Musikuntermalung mal weniger vordergründig, stattdessen hört man Vogelgezwitscher. Ich habe geprüft, ob das vielleicht von draußen kam, aber nein, es gehört zum Spiel dazu.

Später wurde mir auch bewusst, wie perfekt die Geräuschkulisse insgesamt ist. Hier steckt wirklich wahnsinnig viel Aufwand in den Details:

  • Links tapsende Schritte auf unterschiedlichem Untergrund,
  • seine tappelnden Füße, wenn er mit seinen Super-Rennstiefeln durch die Landschaft hastet,
  • das beinahe haptische Geräusch, wenn die weise Eule irgendwo landet,
  • das blecherne Rasseln, wenn Link auf eine Palastwache in voller Rüstung einschlägt (und wie schön der Umhang des Ritters dabei flattert!),
  • das befriedigende rupfende Rascheln beim Mähen von hohem Gras mit dem Schwert,
  • das Zerspringen von Ton beim Kaputtwerfen von Krügen (Zelda-Klassiker – hier macht es noch mehr Spaß!)
  • wie Link mit mehreren großen Bissen einen Apfel aufisst – sieht niedlich aus und klingt schön knackig :D
  • und seine eigenen Geräusche – wenn er etwas schiebt, was zu schwer ist, klingt das wirklich angestrengt (aber nett – nicht so Stimmband-zerstörend wie Links Schreie in Ocarina of Time)
  • das Knarzen, wenn Link über instabilen Boden läuft

Überhaupt ist jedes einzelne Geräusch einfach wohlplatziert. Optik, Animationen und Geräusche machen es zu einer wahren Freude, Cocolint zu entdecken!

Viele bekannte Elemente

In Link’s Awakening (Original und auch Remake) treten erstmals neue Elemente auf, die in späteren Spielen nicht wegzudenken wären, etwa die weise Eule und das Angel-Minispiel.

Link beim Angeln
Na das ist doch mal ein guter Fang für den Anfang!

Aber andererseits verwendet das Spiel auch viele Elemente und Mechaniken aus A Link to the Past, z.B. diverse Waffen und Gegenstände, die schon aus dem Vorgänger bekannt sind. Für mich war daher meine späte Beschäftigung mit Link’s Awakening wie eine Rückkehr in die Zeit, als ich damals Link to the Past entdeckte.

Rätsel und Verliese in Link’s Awakening sind ebenfalls durch und durch „Zelda“. Wer schon das eine oder andere Spiel der Reihe gespielt hat, der kennt es: Da ist eine Fackel ohne Feuer? Anzünden. Ein Stein passt nicht ins Muster der anderen Steine? Rücke ihn gerade. Manchmal glaube ich, dass die Leveldesigner bei Nintendo Autisten sind :D

Mit einem Katalog der Erfahrungen aus früheren Zelda-Dungeons im Kopf kommst du in Links Awakening jedenfalls sehr weit.

Schwierigkeit der Dungeons

In The Legend of Zelda sind Verliese nie unlösbar: Egal, was der Spieler macht, er kann sich den Weg nicht verbauen, indem er einen Schlüssel an der falschen Tür verwendet oder so. Es gibt immer einen weiteren Weg oder irgendeinen Trick – der gerade im späteren Spielverlauf aber nicht unbedingt auf der Hand liegt.

In Zelda bekommst du keinen Punkt auf der Karte markiert, der dir sagt, wo du hingehen und was du dort konkret machen sollst. Da heißt es beobachten, Hinweise lesen, ausprobieren und mit offenen Augen nochmal alles durchsuchen. Das kann auch bedeuten, mal Bodenfliesen zu zählen und die Karte genauestens auf Muster zu prüfen.

Gerade im späteren Verlauf werden die Verliese schwieriger und manchmal auch nerviger – wenn man gefühlt 1000 mal durch einen Dungeon gerannt ist und einfach nicht drauf kommt, was zu tun ist. Am Ende habe ich zweimal Freund Internet gefragt, wie es weitergeht. Aber ich kann dir nur raten, erstmal ausgiebig zu versuchen, die Lösung selbst zu finden – Rätsel selbst zu lösen macht ja auch mehr Spaß, als sie einfach abzuschreiben.

Tipp zu komplexen Verliesen: Wenn ein Dungeon viele Geheimgänge (Unterführungen) hat, dann markiere dir deren Ausgänge mit jeweils zwei gleichen Zeichen. Das hilft gerade in späteren Dungeons ungemein, einen Weg zu einem bestimmten Raum wiederzufinden! Die Verlieskarte wird hier tatsächlich zu deinem besten Freund, aber wenn du nicht weißt, wo du bei den vielen verschiedenen Treppen und Gängen rauskommst, hilft dir auch die beste Karte nichts.

Was gibt es sonst auf Cocolint zu tun?

Neu in Link’s Awakening von 2019 ist die Möglichkeit, sich im Spiel eigene Labyrinthe zu bauen. Je mehr du herumkommst, desto mehr „Kammersteine“ sammelst du. Ein Kammerstein steht dabei für einen Raum, also eine Kammer, in einem Verlies. Bei einem NPC kannst du aus diesen Steinen eigene Verliese zusammenbauen, inkl. Schatztruhen und Endgegnern. Für das Absolvieren erwarten dich dann Rubine und Gegenstände.

Unterwegs im Fratzenwald
Unterwegs im Fratzenwald

Das ist optional und ich habe mich auch nicht allzuviel damit beschäftigt. Mir gefiel die Außenwelt von Link’s Awakening zu gut, um meine eigenen Labyrinthkreationen zu erstellen :D Wenn du dich also nicht gerade durch irgendwelche Verliese schlägst, um deren Bossen Musikinstrumente abzuluchsen, entdeckst du nach und nach die Insel.

Wie in Zelda-Spielen vor Breath of the Wild üblich, kannst du nicht von Anfang an überall hinlaufen. Schwere Steine, tiefe Abgründe oder fette Walrösser (…!) versperren dir den Weg. Link’s Awakening ist also „teillinear“ – du kannst X erst betreten, wenn du Y bereits absolviert und dabei Gegenstand Z ergattert hast, mit dem du dir dann Zutritt zu X verschaffen kannst.

In den Bereichen, die du bereits betreten kannst, kannst du dich aber frei bewegen, mit Bewohnern reden und kleine Zwischenrätsel lösen. Du kannst auch in einem Fischteich angeln gehen und versuchen, immer größere Brecher an Land zu ziehen.

Hier führe ich einen Geist zu seinem früheren Haus
Hier führe ich einen Geist zu seinem früheren Haus

Natürlich sind auf ganz Cocolint wieder jede Menge Herzteile versteckt, die du suchen kannst (Tipp: Schau beim Schwimmen in Gewässern genau auf den Boden, da liegen oft Herzteile!). Auch kleine Muscheln findest du immer wieder, die du im Muschelbasar gegen hilfreiche Verbesserungen deines Equipments eintauschen kannst.

Mitdenken und Hinweise sammeln ist die Devise!

Und, wie ebenfalls üblich – es gibt kein Questbuch. Es heißt also, immer genau zuzuhören, was die Dorfbewohner so sagen. Die eine vermisst eine Perlenkette, der andere einen Besen – und wenn du sowas dann findest, dann erinnerst du dich entweder, wohin der Plunder soll, oder du behältst ihn so lange im Rucksack, bis du wieder auf die Person triffst.

Oder du findest in einer Ecke der Welt einen Hinweis, von dem du weißt, dass du ihn irgendwann brauchen wirst – dann mach am besten ein Handyfoto, um die Info für später griffbereit zu haben. In Link’s Awakening darfst, bzw. musst du also mitdenken, um weiterzukommen. War ja bei Zelda eigentlich auch nie anders. Das macht aber ja auch einen Reiz der Spielreihe aus :D

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Für wen ist Link’s Awakening als Switch Remake zu empfehlen?

Egal, ob du das Spiel schon von früher kennst oder neu bist, so wie ich – dieses Remake ist sehr gelungen und daher einen Kauf absolut wert. Und das Spiel verdient die Bezeichnung „Remake“ auch wirklich – viel zu oft werden ältere Spiele mit verbesserten Texturen als Remake neu vermarktet, obwohl der Unterschied marginal ist.

The Legend of Zelda – Link’s Awakening ist viel mehr als nur ein altes Spiel, das für eingefleischte Fans neugemacht wurde. Nintendo gelang hier das Kunstwerk, ein 26 Jahre altes Spiel so neu aufzusetzen, dass es technisch ins Jahr 2019 passt, aber gleichzeitig auch die Herzen der älteren Fans höher schlagen lässt.

Nette Inneneinrichtung!
Nette Inneneinrichtung!

Mit Link’s Awakening hast du deine Freude, wenn

  • du das Originalspiel schon gern gespielt hast,
  • A Link to the Past mochtest – dann findest du vieles, was dir bekannt vorkommt (zB. auch die heroische Musik in der freien Welt),
  • du Fan der Zelda-Reihe insgesamt bist, denn Link’s Awakening ist ein vollwertiges Spiel, das dich locker 15-20 Stunden beschäftigen wird (wenn du nach Guide vorgehst, geht es natürlich schneller),
  • du ein schön gemachtes Abenteuerspiel mit einigen Rätseln zu schätzen weist,
  • und natürlich, wenn dich dieses Review neugierig gemacht hat :D

Wie gefällt dir die Optik des Spiels? Findest du sie gelungen für 2019? Und was hältst du davon, so ein Remake zu machen? Sollte sich Nintendo lieber darauf konzentrieren, neue Spiele auf den Markt zu bringen?

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