Film: Edge of tomorrow – Live, die, repeat

Ein weiterer Film des letzten Jahres, der mir richtig gut gefallen hat! Ich habe mir sogar die Blu-Ray gekauft. Zuletzt haben wir ihn vor zwei Wochen bei Bommel geschaut und die Eindrücke sind daher noch recht frisch. Es geht um eine außerirdische Invasion auf die Erde und den Versuch der Menschen, den Planeten zu retten. Einer davon erlebt allerdings den gleichen, wirklich unerfreulichen Tag immer und immer wieder.

Film: 5 Zimmer Küche Sarg

Heute wollte ich mal auf einen Film der anderen Art hinweisen. Er lief 2014 im Kino, gehört aber nicht zu den großen Blockbuster-Filmen. Mit Produktionskosten von nur 1,5 Millionen Dollar steht er neben Filmen wie James Bond – Spectre (der aktuell läuft) und seinen 300 Millionen Dollar Budget ziemlich einfach da. Das macht aber nichts – dem Film tut das keinen Abbruch. In Sachen Kreativität, Witz und Irrationalität sticht er viele andere Filme locker aus :D Wie funktioniert eigentlich eine Vampir-WG?

Film: The Wolf of Wall Street

Gestern abend haben wir uns endlich „The Wolf of Wall Street“ von Martin Scorsese angeschaut. Ich habe mich drei Stunden richtig gut unterhalten lassen und habe die Absicht, jetzt spoilerfrei darüber zu berichten :D Ja, es geht um Finanzen und Aktien. Und ja – das macht Spaß! Leonardo diCaprio sei Dank.

Kino! Der Marsianer – Rettet Mark Watney

Keine Spoiler nachfolgend! :D Wir waren gestern zur Premiere des Films „Der Marsianer – Rettet Mark Watney„, der – Überraschung! – auf dem Buch „Der Marsianer“ basiert. Nachfolgend gibt es ein kurzes Review zum Film, von einer, die kurz zuvor die Buchvorlage verschlungen hat. Dementsprechend muss natürlich auch ein Vergleich her!

Ernest Cline – Ready Player One

Juhu, ein Buch über Virtual Reality! In dieser Geschichte findet ein Großteil des Lebens in einer Online-Welt statt. Der Entwickler dieses Spiels hat innerhalb der virtuellen Welt einen riesigen Schatz versteckt. Jeder Mensch ist täglich mehrere Stunden dort online, weil das richtige Leben keine wirkliche Alternative zu bieten hat. Und Scharen von Schatzsuchern versuchen, den legendären Reichtum des Entwicklers zu finden.

Ben Moore – Da draußen

Dieses Buch eine sehr spannende Dokumentation. Ben Moore versucht zu erklären, was überhaupt Leben ist und wie es entstehen kann. Er verdeutlicht, wie viele unterschiedliche Formen – nahezu unendlich viele! – das Leben einnehmen kann und dass unsere Lebensweise und unsere Fähigkeiten als Lebewesen alles andere als Standard ist.

Kino: Terminator 5 – Genisys: Schwarzenegger zer“paps“t

Auf dieser Seite gibt es Folgendes: Zunächst einen Rundumschlag mit knapper Vorstellung der älteren Filme und am Ende schließlich ein unzufriedenes Fazit zu Terminator 5 – Genisys. Terminator 1 und 2 gehören zu meinen absoluten Lieblingsfilmen. Die Mischung aus Science-Fiction, Dystopie, Cyborgs, Zeitreisen und Flucht vor den Bösen fand ich immer sehr reizvoll. Nach Terminator 3 und 4 habe ich dem neuesten Werk, Terminator 5 – Genisys gleichermaßen mit Skepsis und der Angst, dass sie es versauen werden, entgegen geschaut. Die Serie „Sarah Connor Chronicles“ habe ich übrigens nicht gesehen und zähl sie daher auch nicht mit rein.

Kino: Avengers 2, Fortsetzungen, CGI – alles doof!

Ich nehme heute Avengers 2 – Age of Ultron zum Anlass, um ein kleines bisschen ganz subjektiv zu meckern. Ja – ich habe Avengers 1 überschwenglich lobend kommentiert. Ich fand, er hatte alles, was man für Unterhaltungskino braucht: Dumme Sprüche, Action, einen irgendwie interessanten Gegenspieler und ein Mindestmaß an Story – aber vor allem dumme Sprüche und Action :D Und warum wettere ich jetzt gegen Avengers 2?

Ted Nield – Superkontinent

Hinter dem etwas reißerischen Titel steckt ein sehr interessantes Sachbuch, das sich mit der geologischen Geschichte der Erde auseinandersetzt. Nicht mit der menschlichen Geschichte, sondern mit der geologischen Geschichte, deren Zeitrechnung eher hunderte Millionen Jahre umfasst. Es geht um Kontinentalverschiebungen und darum, wie jung die Menschheit eigentlich ist.

Kino: Interstellar <3

Interstellar ist … toll.. Am Ende verwirrt der Film ein wenig, aber über weite Teile fühlt man sich sehr mitgerissen. Man ist ja auch nicht grad ein Sci-Fi- oder Astrophysik-Neuling, und ich sag ja immer: Unsere Zukunft liegt im Weltall :D Damit bin ich übrigens nicht alleine, auch Stephen Hawking sagt, dass wir die Erde besser binnen 100 Jahre verlassen sollten. Und Stephen Hawking wirds wissen..!

Andy Weir – Der Marsianer

Gestrandet auf dem Mars – ganz allein! Dumm gelaufen, mag man da sagen. Genau das passiert dem Astronauten Mark Watney. Es gibt keinen Sauerstoff, es ist eiskalt, es gibt nicht genug zu essen. Weil der Mars ausgesprochen lebensfeindlich ist, muss er sich in dieser Robinson Crusoe-Geschichte einiges einfallen lassen, um nicht schnell zu sterben.

Battlestar Galactica Meme Battle

Es begab sich zu einer Zeit, zu welcher ich leider ein völlig unwissender Mensch war – ein untragbarer Zustand, aus dem mich der (nach eigener Aussage) halbgöttliche Pierre in seiner Gnade zu erlösen und auf die segensreiche Ebene des Wissens und der Nerdhaftigkeit zu erheben bereit erklärte. Oder in anderen Worten: Offensichtlich ist es ein sehr gravierender Faux-Pas, als Internet-, Spiele-, Film- und Science-Fiction-Story-Nerd die Serie Battlestar Galactica nicht zu kennen. Bei Big Bang Theory wird ja auch oft genug darauf verwiesen. Ok, nur weil sie in Big Bang über iiiirgendwas reden heisst das nicht dass man darüber Bescheid wissen muss >_> Aber es schadet nicht. Also konsultierten wir in letzter Zeit ziemlich häufig seine BSG-Serien- und Filmsammlung. Sowas kann sich inspirierend auf das Alltagsleben auswirken, was sich dann denkwürdig auf folgende Weise fernschriftlich manifestierte. Leider wohl nur dann (möglicherweise) witzig, wenn man die Serie/Charaktere auch kennt :/

Erich Maria Remarque – Im Westen nichts Neues

Ein literarischer Klassiker. Dieses Anti-Kriegsbuch berichtet aus der Ich-Perspektive von einem jungen Soldaten im ersten Weltkrieg, der an der Westfront in Frankreich eingesetzt ist. In diesem schwer umkämpften Gebiet bewegt sich über zwei Jahre fast nichts und ganze Generationen von Soldaten werden verheizt. Das Buch berichtet von Angst und Abstumpfung durch schreckliche Erlebnisse an der Front.

Rebecca Gablé – Das Lächeln der Fortuna

In der Mitte des 14. Jahrhunderts in England: Ein Earl wird wegen Verrats hingerichtet und seine Ländereien eingezogen. Der Sohn des früheren Earls steht auf einmal mittellos da und weiß nicht, wohin er sich wenden soll. Er beginnt ein neues Leben als Stallknecht – doch wie sollte es anders sein bei Gablé? Natürlich kommt er auch wieder in Kontakt mit der großen Politik in England ^^