Frank Schätzing – Der Schwarm

Im Wissenschafts-Thriller „Der Schwarm“ entführt uns Frank Schätzing in die Tiefen der Meere, die der Mensch kaum kennt. Nachdem sich an den Küsten merkwürdige Ereignisse häufen, stellt sich heraus, tief im lichtlosen Wasser Dinge vorgehen, die sich der Mensch nicht einmal vorstellen kann. In diesem Buch kommen irre Zutaten aus Katastrophen-, Horror- und Science-Fiction-Geschichten zusammen, gewürzt mit einer ordentlichen Portion Wissen über die Ozeane!

Ready Player One (Film) – Eine Ode an die Virtual Reality

Im Jahre 2045 hat die Realität den Menschen nicht mehr viel zu bieten – die Ölvorkommen sind erschöpft, die Umwelt ist zerstört, viele Menschen sind bitterarm. Deswegen verbringen die meisten den größten Teil ihres Lebens in einer virtuellen Realität, der OASIS. Hier kann jeder das tun, was er tun möchte. Wo die Realität keine Perspektiven mehr bietet, da zieht man sich eben in die virtuelle Realität zurück. Und außerdem gibt es hier einen versteckten Schatz, der demjenigen, der ihn findet, die Rechte an OASIS überträgt.

Cliff Allister – Kampf der Universen (Erster Zyklus)

Die Technologie extrem fortgeschrittener Völker muss auf rückständigere Wesen wie Magie wirken – ein faszinierender Gedanke, den Cliff Allister im Kampf der Universen behandelt. Eingebettet ist er in diesen Rahmen: Uralte Zivilisationen koexistieren mehr oder weniger friedlich neben uns mickrigen Menschen – bis ein noch weiter überlegener Gegner auftaucht und die Galaxis in einem Krieg zu versinken droht.

Yuval Noah Harari – Homo Deus

Das Buch Homo Deus, Latein für „der göttliche Mensch“, mit dem Untertitel „Eine Geschichte von Morgen“ wirft einen sehr breiten Blick auf verschiedenste Bereiche des Menschseins. Es geht darum, was der Mensch mit seinem Status als Weltbeherrscher in der Zukunft anfangen will, und zu was er sich in Zukunft entwickelt. Unbedingt lesen!

Das Tablet – Der perfekte Hybrid für die Couch

Seit ein paar Monaten bin ich stolzer Besitzer eines Tablet-PCs. Zuvor stellte ich mir aber jahrelang diese Fragen: Was kann man mit einem Tablet machen und warum sollte ich mir eines kaufen? Das ist doch nur ein großes Smartphone! Diesen Beitrag nutze ich als Resumee, warum ein Tablet eine tolle Sache ist, wer etwas davon hat, was damit nicht geht und erkläre noch ein paar Besonderheiten zum Thema Android-Tablet. Was ist überhaupt ein Tablet? Tablets, bzw. Tablet-Computer wurden, wie auch Smartphones, von Apple groß gemacht. Erst mit der Vorstellung des iPads 2010 konnten sich Tablets auf dem Markt bewähren. Wie oben schon gesagt, sind Tablets einfach große Smartphones – allerdings nicht zum Telefonieren ausgelegt (auch wenn das geht, wenn man eine SIM-Karte reinsteckt), sondern vor allem fürs Internet. Ansonsten gibt es keine großen Unterschiede – als Betriebssystem laufen darauf, genau wie bei den kleinen Cousins, vor allem Android und iOS …

Frank Schätzing – Limit

2025 – die Menschheit beginnt, den Weltraum zu erobern. Als erstes Ziel steht der Mond auf dem Plan – mit einem Weltraumlift gelangt man mittlerweile relativ kostengünstig zu einer Raumstation, von der aus Linienflüge zum Mond möglich sind. Auf dem Erdtrabanten gibt es ein neues Luxushotel, das Gaia, das von einer Gruppe schwerreicher Gäste eingeweiht wird. Während die Gäste sich die Sehenswürdigkeiten des Mondes anschauen und die Annehmlichkeiten des Hotels genießen, scheint ein Gast aber etwas anderes im Sinn zu haben.

Andreas Brandhorst – Das Erwachen

Künstliche Intelligenz gibt es heute überall – in jeder Software stecken smarte Algorithmen, die wesentlich schneller denken und abwägen können als der Mensch. Was, wenn diese Intelligenz auf einmal feststellt, dass sie alles besser kann als der Mensch und ihn einfach aus seiner Infrastruktur aussperrt? Welche Rolle darf der Mensch dann noch spielen, oder wird er nichts anderes mehr sein als ein geduldeter Affe im Dschungel, der leider auch aussterben kann, weil sein Lebensraum immer kleiner wird? Um diese Fragen geht es in „Das Erwachen“.

Lichtwecker – Aufwachen mit dem (simulierten) Sonnenaufgang!

Morgens aufstehen und zur Arbeit gehen – es fällt mal leichter, mal schwerer, aber gern macht es eigentlich niemand. Insbesondere im Winter, wenn es um 6 Uhr morgens noch tiefste, dunkelste Nacht ist, reißt der Wecker einen äußerst unsanft aus dem Schlaf. Licht anmachen und die armen Augen völlig überfordern, oder erstmal im Dunkeln nach Schuhen und Klamotten suchen: Beide Versionen des gleichen Grauens sind nicht optimal. Zumindest ich habe in den letzten Wochen echt gelitten und bin oft völlig schlaftrunken und mit verschwommener Sicht durch die Wohnung getaumelt :D Daher klickte ich neugierig auf die Anzeige für einen Lichtwecker von Savfy, die mir in der Cyber Monday-Woche von Amazon vorgestellt wurde. Alles, was beim Aufstehen helfen kann, hat mein ungeteiltes Interesse.

Alan Moore / David Lloyd – V wie Vendetta

Was wäre, wenn es einen atomaren Weltkrieg gäbe und sich aus den Ruinen ein faschistisches Regime bildete? Wie würde das aussehen, wer würde das System bekämpfen? Und viel wichtiger: Heiligt der Zweck die Mittel? Das ist die zentrale Frage, die die Graphic Novelle “V wie Vendetta” von Altmeister Alan Moore (Watchmen, Batman: The Killing Joke, From Hell, Liga der außergewöhnlichen Gentlemen) und David Llyod (Sláine, John Constantine, Hellblazer) stellt.

Stephen King – Sie. Misery

In “Sie. Misery” geht es um die Rettung des verunglückten Schriftstellers Paul Sheldon nach einem schweren Autounfall. Doch bald darauf stellt sich heraus, dass die vermeintliche Rettung sich als Alptraum übelster Sorte herausstellt, denn Pauls Retterin Annie Wilkes ist zugleich sein fanatischer “Fan Nr. 1”. Wer erwartet, dass sich hier eine romantische Beziehung anbahnen könnte, der irrt sich gewaltig.

Phillip P. Peterson – Transport

Findet man ein Gerät, das man nicht kennt, dann drückt man so lange auf Tasten herum, bis irgendwas passiert. So auch in Transport. Nur dass es hier keine Spülmaschine oder ein Videorecorder ist, sondern ein Transportportal für interstellare Reisen. Eine Bedienungsanleitung liegt leider nicht bei, deswegen sterben Menschen gelegentlich bei der Anwendung. Es müssen also „Freiwillige“ her, die so lange herumtesten, bis jemand herausfindet, wie man den Transporter nun sicher benutzen kann.