Ben Moore – Da draußen

Dieses Buch eine sehr spannende Dokumentation. Ben Moore versucht zu erklären, was überhaupt Leben ist und wie es entstehen kann. Er verdeutlicht, wie viele unterschiedliche Formen – nahezu unendlich viele! – das Leben einnehmen kann und dass unsere Lebensweise und unsere Fähigkeiten als Lebewesen alles andere als Standard ist.

Ted Nield – Superkontinent

Hinter dem etwas reißerischen Titel steckt ein sehr interessantes Sachbuch, das sich mit der geologischen Geschichte der Erde auseinandersetzt. Nicht mit der menschlichen Geschichte, sondern mit der geologischen Geschichte, deren Zeitrechnung eher hunderte Millionen Jahre umfasst. Es geht um Kontinentalverschiebungen und darum, wie jung die Menschheit eigentlich ist.

Andy Weir – Der Marsianer

Gestrandet auf dem Mars – ganz allein! Dumm gelaufen, mag man da sagen. Genau das passiert dem Astronauten Mark Watney. Es gibt keinen Sauerstoff, es ist eiskalt, es gibt nicht genug zu essen. Weil der Mars ausgesprochen lebensfeindlich ist, muss er sich in dieser Robinson Crusoe-Geschichte einiges einfallen lassen, um nicht schnell zu sterben.

Peter F. Hamilton – Träumende Leere

Träumende Leere ist der erste Teil der Nachfolger-Reihe zur herausragenden Commonwealth-Saga. Die Story spielt über ein Jahrtausend später und die menschliche Gesellschaft hat sich wesentlich weiterentwickelt. Die gesamte Galaxie ist erforscht und im Grunde gibt es keine Geheimnisse mehr – nur im Zentrum der Galaxie befindet sich eine „Leere“.

Stanisław Lem – Der Unbesiegbare

Ein meiner Meinung nach absoluter Klassiker der Science-Fiction-Literatur! Es geht um seltsame Vorkommnisse auf einem unbewohnten Planeten. Es ist eines der ersten „Erwachsenenbücher“, die ich so ab 13, 14 nach Hanni & Nanni, Fünf Freunde usw. gelesen habe und die Bücher von Lem haben einiges zu meinem Interesse an Sternen, Planeten und Weltraumreisen beigetragen.

Astronomie – Ein Ausblick zu den Sternen

Sterne sind nicht nur Sterne, die schön aussehen und einen romantischen Nachthimmel erzeugen, sondern es sind riesige, unfassbar heiße Gasgebilde, die über Jahrmilliarden brennen. Sie werden geboren, leben und sterben, sie haben eine Familie – ihre Sonnensysteme, mal größer und mal kleiner – und bilden zusammen galaktische Großstädte, wie zB. die Milchstraße, in der wir selber leben. Die Astronomie bietet einen riesigen Fundus faszinierender Fakten und sie lenkt den Blick von unserem begrenzten Horizont hinaus in die „unendlichen“, und doch endlichen Weiten. Auf dieser Seite möchte ich meine Begeisterung mit euch teilen.