Virtual Reality – Probier es doch mal aus!

Virtuelle Weiten, unendliche Möglichkeiten – das ist VR. Leser meines Blogs wissen, dass ich mit meiner Oculus Rift VR-Brille ein großer Freund dieser Technologie bin, die es dem Nutzer erlaubt, weit entfernte Orte so zu erkunden, als wäre man selbst da. Oder vergangene Zeiten (nach-)zuerleben, oder mit ganzem Körpereinsatz Spiele zu spielen. Ich berichte immer mal wieder über interessante VR-Erlebnisse, aber nur die wenigsten Besucher meiner Website werden etwas damit anfangen können, weil VR zwar toll ist, aber nicht sooo weit verbreitet. Deswegen gibt es heute einen Beitrag darüber, wie du für ganz wenig Geld selbst einmal VR-Luft schnuppern kannst. Vielleicht ist es ja auch was für dich?

Das Tablet – Der perfekte Hybrid für die Couch

Seit ein paar Monaten bin ich stolzer Besitzer eines Tablet-PCs. Zuvor stellte ich mir aber jahrelang diese Fragen: Was kann man mit einem Tablet machen und warum sollte ich mir eines kaufen? Das ist doch nur ein großes Smartphone! Diesen Beitrag nutze ich als Resumee, warum ein Tablet eine tolle Sache ist, wer etwas davon hat, was damit nicht geht und erkläre noch ein paar Besonderheiten zum Thema Android-Tablet. Was ist überhaupt ein Tablet? Tablets, bzw. Tablet-Computer wurden, wie auch Smartphones, von Apple groß gemacht. Erst mit der Vorstellung des iPads 2010 konnten sich Tablets auf dem Markt bewähren. Wie oben schon gesagt, sind Tablets einfach große Smartphones – allerdings nicht zum Telefonieren ausgelegt (auch wenn das geht, wenn man eine SIM-Karte reinsteckt), sondern vor allem fürs Internet. Ansonsten gibt es keine großen Unterschiede – als Betriebssystem laufen darauf, genau wie bei den kleinen Cousins, vor allem Android und iOS …

Google und die Cloud – Der Traum von der perfekten Synchronisierung!

Google ist so weit verbreitet, dass man fast Angst bekommen kann. Überall hat das Unternehmen seine Finger im Spiel. Allerdings sind bei den Google-Diensten auch einige wirklich praktische Tools dabei – und natürlich geht es um die Cloud! Ein paar dieser Services möchte ich euch inklusive Vor- und Nachteilen heute vorstellen.

Unboxing: Honor 5X

Ich will auch mal was unboxen! Ähem, darf ich vorstellen? Mein neues Handy. Oder sagt man heutzutage überhaupt noch Handy? Bei Handy denkt man an diese winzigen, 3cm dicken Siemens S25-Teile mit Antenne aus dem letzten Jahrhundert. Was wir zur Zeit mit uns herumtragen, sind ja nun eher technische Wunderwerke, die einen ganzen Schwarm von Sekretärinnen ersetzen, oder uns auf Schritt und Tritt ausspionieren. Ok, deswegen wohl Smartphone.

Android-App: AirDroid

Die App AirDroid App macht das Überspielen von Daten zwischen Handy und Computer sehr einfach. Alles was man braucht ist das eigene WLAN-Netz. Man spart sich sozusagen das USB-Anschlusskabel ^^ [Nachtrag Oktober 2017: Mittlerweile nutze ich in der Regel stattdessen die Google Cloud]

Freude mit Volumen und Drosselung

Es ist aber auch ein Krampf! Seit 11 langen Jahren bin ich mit meinem Handy treue O2-Kundin und war dabei auch wirklich immer zufrieden. Und ich wäre es auch jetzt noch. Da telefonieren böse ist und SMS total out hat es mir immer gereicht einen „Prepaid“-Tarif zu haben. Sprich: Keine Grundgebühr, dafür nicht unbedingt günstig telefonieren (WENN man denn mal telefoniert). Gezahlt wird per Rechnung – also kein lästiges Prepaid-Aufladen oder so. Als ich dann vor einiger Zeit endlich ein Smartphone kaufte, buchte ich noch ein Internet-Pack dazu: 10 EUR/Monat für Internet-Flatrate auf dem Handy. Da sind 300 MB Volumen dabei, d.h. man versurft pro Monat 300 MB mit schneller Datenübertragung, danach kommt GPRS-Geschwindigkeit, also Hahn zu, da tröpfelt höchstens noch was. All die schönen Sachen, die das Leben schöner machen (auf der 40minütigen Busfahrt in die Stadt), wie Nachrichten schauen, Facebookeinträge lesen, irgendwas googeln oder lesen, unsinnige Fotos per …

Fotos!

Irgendwie erfreut man sich in diesem wunderschönen beginnenden Winter einer gewissen Schreibfaulheit .. Ist einiges los bei mir und irgendwie fehlt mir leider die Zeit um schöne Beiträge zu schreiben. Immerhin nutze ich rege die Fotokamera meines Handys. Die Fotos sind von wirklich bescheidener Qualität, haben aber doch einen gewissen Dokumentationswert. Daher ein schöner Kompromiss: Miese Fotos statt schönen Texten! Es folgt ein bebilderter Abriss aus Lucydas schrecklich spannendem Leben ^^ Beginnen wir doch einfach entgegengesetzt chronologisch mit den aktuellsten Bildern! Wo ich gerade von Winter sprach …

KFZ-Zulassungsstelle Drive-Thru

Nun hab ich mir extra ein neues Smartphone gekauft, damit ich die 3,5 Stunden bei der KFZ-Zulassungsstelle nicht vor Langeweile eingehe, und dann sowas: Es dauerte 7 Minuten. Aber von vorne. Punkt 1: Auto ummelden Vor einem Jahr zog ich um und „vergaß“ dann immer, mein Auto ummelden zu lassen. Wäre ja nur eine Adressänderung, und solange Bommel zur Not meine Strafzettel für mich aufhebt, ist ja alles fein. Denn: Zulassungsstellen sind doof. Zumindest wenn man seinen Termin verpasst. Bei der Anmeldung vor zweieinhalb Jahren saß ich irgendwie 3,5 Stunden dort und hab gewartet. Und dabei haben die auch noch richtig ordentlich Parkgebühren abkassiert. Das waren glaub ich 70 EUR für Anmeldung und neue Nummernschilder und nochmal etwa 9 zum Parken. Danach ist man erstmal fertig mit der Welt.

Internetnetnet :D

Juhu, seit eben wird meine Wohnung wieder von Breitband durchflutet, nach 2 Wochen Ebbe. Oder bestenfalls einem Rinnsal via Handy :D – Wobei ich natürlich froh über mein Handy bin, ohne wär ich ja total abgeschnitten gewesen ^^ Keine Fehlermeldungen mehr im Browser, Webseiten aktualisieren sich, Bilder können in voller Größe betrachtet werden, wow! Nein wirklich. Kann ich jedem nur empfehlen, mal für 2 Wochen zwangsweise auf Internet zu verzichten und alles, was man sonst per Internet macht, durch Handy zu erledigen oder für größere Sachen an die Uni zu fahren, um das dortige Netz zu nutzen. Ist ein tolles Gefühl, wenn es wieder geht :D Habe auch eine recht große To-Do-Liste erstellt, die ich jetzt abarbeiten werde. Eine Buchrezension und ein paar Fotos für das Plejadium stehen auch drauf, ist alles schon fertig :D PS: Mein Geschimpfe auf 1&1 war offensichtlich nicht gerechtfertigt – der Techniker eben sagte, dass …

Karteikarten-Lernsystem Anki

Vor einem Jahr begann ich damit, Latein zu lernen. Wir alle wissen: Vokabeln lernt man am Besten mit Karteikarten. Auf die Vorderseite das zu übersetzende Wort, auf die Rückseite die Lösung. Da ich noch nie großen Bock drauf hatte, mir Stapel um Stapel Karteikarten zu schreiben und die – omg – manuell .. zu ordnen, machte ich mich auf die Suche nach einem schönen Lernprogramm. Ich stieß auf Anki (Link zum Anbieter), ein kostenloses kleines Programm, das genau das kann, was ich wollte. Es hat mit Latein nichts zu tun und funktioniert mit allem, was man auswendig lernen muss, genauso gut.

Altar für mein Handy

Mein Handy ist begeisternd. Wie kann jemand ohne dieses Handy leben? Jeder sollte es gleich bei seiner Geburt mitbekommen, damit man sein Leben besser organisieren kann. Einfach toll. Darum haben wir ihm einen Altar gebaut, mit Speise- und Trankopfer. Dreimal hoch das Handy!

Handyaltar
Altar fürs Handy <3

SmartPlejadium

Was die neue tolle Technikwelt nicht alles kann… Jetzt schreibe ich sogar vom Handy aus Artikel :D Dann kann Rom ja kommen… Oder eher: morgen ab nach Rom für 2 Tage ^^