Revolution mit Augmented Reality: Pokémon Go

Am 6.07. wurde das Free-to-play-Handyspiel Pokémon Go veröffentlicht. Zwar ist es bis jetzt offiziell nur in wenigen Ländern verfügbar, darunter nicht in Deutschland, aber es ist dennoch eingeschlagen wie eine Bombe. Auch bei uns kann man das Spiel schon spielen, wenn man die Installationsdatei runterlädt und manuell installiert.

[FF14-Video] Nidhogg in „Der letzte Schicksalsweg“

Nidhogg ist ein hoher, uralter Drache, der von Hass auf die Menschen erfüllt ist. Er stellt im Final Fantasy XIV-Addon Heavensward einen Endboss dar, gegen den wir in der Raid-Instanz „Der letzte Schicksalsweg“ antreten. Hier gibt es das Kill-Video, ich bin als Weißmagier mit dabei :D

Final Fantasy XIV

FF14 ist ein kostenpflichtiges MMORPG, und, soweit ich weiß, neben WoW das einzige MMORPG, das noch mit dem Abomodell Erfolg hat, während etwa SWToR und ESO nach kurzer Zeit das Abomodell abgeschafft haben. Nun hab ich mich doch entschieden, nach all den Jahren mal was über FF14 zu schreiben. Irgendwie spiel ichs doch immer wieder und es macht eben einfach auch Spaß :D Hier meine wenigen weiteren Beiträge zu FF14. Das Spiel wurde Mitte 2013 als „Final Fantasy XIV – A Realm Reborn“ released und warf Mitte 2015 das erste kostenpflichtige, aber wirklich lohnenswerte Addon „Heavensward“ hinterher. Dazu kommen regelmäßige kostenlose Updates, die neue Instanzen, Quests und Inhalte bieten. Im Gegensatz zu World of Warcraft, wo die Spieler bis zu einem Jahr ohne Inhaltspatches auskommen müssen, gibt sich Square Enix bei FF14 wirklich Mühe, die Spieler bei der Stange zu halten.

Hausbau in Blenderhausen schreitet fort

Unregelmäßig lege ich virtuelle Hände an mein italienisches Haus. Es sieht schon wesentlich besser aus als die allerersten Rohbaubilder (natürlich), aber richtig zufrieden bin ich noch nicht. Problematisch sind die Wände, die in der Realität durch die Trockenmauerbauweise natürlich sehr kantig sind, während sie bei mir doch eher glatt sind. Habe keine Lust, jeden Stein einzeln zu formen. Hinderlich ist auch die Perspektive. Das Grundstück ist sehr eng, so dass man nie alles auf ein „Foto“ kriegen kann, auch die Bäume hindern natürlich daran. Daher muss ich also viele Fotos aus verschiedenen Blickwinkeln machen, was mir ein bisschen den Wow-Effekt eines einzelnen, perfekten Fotos versaut. Auch die Weinranken find ich noch nicht sehr weinrankig.

Nostalgie und Blender: Bella Italia.. Baubeginn eines mediterranen Hauses

Einst hatte ich einen Freund, mit dem ich meinen Lebensweg einige Jahre teilte. Seine Eltern besaßen in Italien, genauer in Ligurien, ein Haus. Für mich war es das schönste und tollste vorstellbare Haus, und wir waren jedes Jahr im Schnitt zweimal dort. Zuletzt vor 12 Jahren, aber noch immer denke ich an die Urlaube in Ligurien zurück, weil es so schön war.. Das Essen, die kleinen verschlafenen Dörfer, der italienische Lebensstil, das Meer.. Das Haus dort ist für mich dabei der Dreh- und Angelpunkt, es verkörpert all die positiven Erinnerungen. Mitte 2012 begann ich, dieses Haus in Blender nachzubauen. Weil ich 2012 noch blutiger Anfänger war, und weil ich natürlich keine Grundrisse des Hauses habe, sondern nur Fotos und Erinnerungen, kam ich nicht weit und hab das Projekt ziemlich schnell wieder eingestellt – ohne auch nur iiiirgendwelche vorzeigbaren Ergebnisse erzielt zu haben.

Neues an der Kathedralenruine + Tipp für Glasscherben

Habe gestern nochmal meine letztes Jahr im April mit Blender erstellte Kathedrale herausgekramt, auf die ich immer ziemlich stolz war. Sie kam mir nun doch etwas zu dunkel und allgemein verbesserungswürdig vor. Neben einigen weiteren Änderungen gibt es nun auch Fensterglas-Scherben. Wie ich die erstellt habe, erkläre ich weiter unten!

Künstliche Natur!

Endlich wieder geblendert! Ich weiss nicht mehr, wie ich drauf kam, aber es war der Marienkäfer :D Ich wollte einen Marienkäfer machen, dann kam die Blume dazu, dann weitere Blumen, dann der Schmetterling und am Ende noch Pusteblumen und ein notwendiger Hintergrund. Das Ergebnis lässt sich durchaus sehen, auch wenn ich mit der Farbe des Schmetterlings noch nicht ganz zufrieden bin und die Blütenblätter noch ein bisschen zu sehr nach Plastik aussehen..

Kein Fun with Maps .. oder eher mit QGIS

Gestern abend wähnte ich mich in der Hölle. Strafversetzt aus unbekannten Gründen und dazu verdammt, auf immer und ewig Ortsbeschriftungen zu fixen. Was war passiert? Es geht noch immer um die Karten für Professor. Sie sind eigentlich so gut wie fertig, am Dienstag hatten wir uns nochmal zusammengesetzt und kleinere Änderungen besprochen. Man kennt das ja, die „kleinen“ Änderungen am Ende eines Projekts sind die, die am meisten Zeit beanspruchen. Hier noch was ändern, da noch was verbessern, dort noch etwas hinzufügen.

Fun with Maps (Teil 11) – Spaß mit Datenbanken

Mir qualmt knallhart die Birne. Ja, habe mich schon eine Weile nicht mehr gemeldet, lebe aber noch halbwegs. Bin nur irgendwie zu sehr mit Sachen beschäftigt, über die man nicht soo viel schreiben kann :D Heute habe ich mir die volle Dröhnung SQL gegönnt. Ich sitze noch immer an den Karten für meinen Professor, das nimmt – wenn man es gut machen will (..natürlich!) – jede Menge Zeit in Anspruch, da ich in Sachen Karten erstellen auch noch ziemlich frisch dabei bin.

Mit Kanonen auf Spatzen geschossen

Gestern und heute habe ich ein bisschen am Skelett der Webseite rumgeschraubt: Kategorien verändert, Schlagwörter geprüft – Änderungen, die niemandem auffallen. Heute kamen noch Änderungen an den kleinen Schlagwort-Bildchen auf der Startseite dazu, wo ich ein neues Schlagwort-Bild „Videos“ eingefügt habe.

Fun with Maps (Teil 10) – Karten selbstgemacht

Wird mal wieder Zeit, über den Fun zu schreiben, den ich mit Maps habe. Diesmal mit selbstgemachten Karten. Habe ja die Freude, für das neue Buch meines Professors über 1066 – Der Kampf um Englands Krone die Karten zu erstellen. Wem das nicht viel sagt: 1066 eroberten die Normannen unter Wilhelm dem Eroberer (andere nannten ihn den „Bastard“, das war aber keine gute Idee, Wilhelm war was das betrifft eher ein Erdogan) England. Dafür braucht man natürlich feine Karten.

Fun with Maps (Teil 9) – Historische Karte auf modernem Stadtgrundriss

Nachdem ich nun die Masterarbeit abgegeben habe, muss man sich ja irgendwie beschäftigen. Habe also am Wochenende ganz melancholisch gleich da weitergemacht, wo ich bei der Masterarbeit aufgehört habe – die Show muss weitergehen! Es ist so interessant, den Wandel der Zeit im Stadtbild zu beobachten.. Man läuft mitten in der Stadt summend auf irgendeiner Straße, umgeben von Geschäften, Hotels und Büros, ohne zu wissen, dass diese Straße noch bis vor 100 Jahren nur ein Verbindungsweg zwischen zwei Orten war, außerhalb der Stadt und ohne irgendwelche Gebäude. Man kann es sich kaum vorstellen. Aber immerhin: Man kann es wissen und herausfinden!

Zelda geblendert

Heute habe ich, während ich an der Masterarbeit einen zweiten Korrekturdurchlauf absolviert habe, nebenbei immer wieder ein paar Kleinigkeiten an einer ein Jahr alten Zelda – A Link to the Past-Szene herumgeblendert. Vor einem Jahr hatte ich in Blender mit dieser Szene angefangen, habe aber nie ein zufriedenstellendes Ergebnis bekommen, vor allem, weil ich nicht wusste, was ich eigentlich wollte :D Daher hab ich schnell aufgegeben und auch keine Bilder hochgeladen. Eigentlich sollte es direkt als A Link to the Past erkennbar sein, das heisst: Sehr einfach und nicht fotorealistisch.

Rückkehr zu Blender: Mithräum reloaded!

Habe mir gestern abend nochmal ein drei Jahre altes 3D-Projekt vorgeknöpft: Das Mithräum von Güglingen, dessen Anfänge im Seminar an der Uni liegen (Ergebnisse des Seminars auf der Uni-Webseite). Hier geht es zu allen früheren Versionen der Rekonstruktion. Was hab ich damals viel gelernt bei diesem Modell, davor war eigentlich alles noch Schrott :D Und so schlecht ist meine alte Version des 3D-Mithräums im Rückblick technisch gar nicht, ich habe nun aber nochmal ein bisschen insbesondere an den Materialien und der Beleuchtung rumgeschraubt.