[Vergleich] Cities: Skylines vs. Transport Fever

Cities Skylines kam Mitte 2015 auf den Markt, Transport Fever folgte gegen Ende 2016. Beide Wirtschaftssimulatoren drehen sich ganz um die Transport-Infrastruktur. Was sind die Unterschiede beider Spiele? Während Cities Skylines den Fokus eindeutig auf den Wachstum von nichts zu Großstadt legt und dabei den Blick vor allem auf die Straßen richtet, rücken bei Transport Fever die Transportwege in den Mittelpunkt. Die beiden Spiele sind recht gut vergleichbar, aber doch so verschieden, dass keines davon besser oder schlechter ist.

Transport Fever 1: Tipps und Hinweise

In Transport Fever 1 gibt es ein paar Fallen, in die man als Transportimperium-Chef allzu gern hineintappt. Klassiker: Zu schnell und zu viel gebaut – Geld weg – Insolvenz. Und natürlich: Warum produziert meine Fabrik nicht? Probleme bei der Produktion treten immer wieder auf und auch als erfahrener Spieler verbringt man durchaus noch Zeit mit der Fehlersuche. Daher habe ich hier ein paar Tipps für Transport Fever gesammelt, die auf eigener, teilweise schmerzlicher Erfahrung basieren :D

[Review] Transport Fever

Bei Transport Fever handelt sich um einen Wirtschaftssimulator, in dem man ein Transportimperium aufbaut. Startschuss ist das Jahr 1850, hier errichtet man erste Eisenbahn- und Kutschenlinien, transportiert Passagiere und Güter – auch über die Straßen, per Schiff und später auch per Flugzeug, und kann dabei mit fortschreitender Zeit auf immer neuere Technik zurückgreifen. Als großer Fan von Cities: Skylines und der „Die Siedler“-Reihe und natürlich als Infrastruktur-Fetischist (Straßen! Wasserleitungen!) musste ich da sofort zugreifen. Außerdem mag ich Züge <3 Hier das Review zu Transport Fever!

Spielevorstellung: This War of mine

„This War of mine“ ist ein ziemlich besonderes Antikriegsspiel. Während die halbe Menschheit so gern Ballerspiele spielt (ich zur Zeit wieder The Division <3), wo es darum geht, möglichst viele Gegner möglichst effektiv zu töten, und zwar ohne Skrupel und ohne vorher nachzufragen, lenkt „This war of mine“ den Blick auf die armen Unschuldigen (oder unschuldigen Armen?), die am meisten unter einem Krieg leiden: Die Zivilbevölkerung.

Datensicherung mit FreeFileSync

Datenverlust ist ein Super-GAU – daher hatte ich kürzlich bereits das Wiederherstellungstool Recuva vorgestellt. Besser ist natürlich, wenn gar nicht erst Daten verloren gehen: Datensicherung ist das Schlagwort dieses Beitrags :D Heute geht es um Sicherungskopien auf unterschiedlichen Festplatten. Zunächst daher ein Hinweis zur Partionierung der Festplatte. Danach kommen wir zur Nützlichkeit externer Festplatten und in diesem Zusammenhang zur Software FreeFileSync. Mit deren Hilfe können wir gewählte Ordner von der Festplatte auf die externe Platte sichern.

ShapeFile-Fixer für GIS-Anwendungen

Dieser Super-GAU passiert zum Glück nicht oft – ich habe es erst einmal erlebt. Wenn bei der Arbeit mit QGIS eine sogenannte Shapefile nicht mehr lesbar ist, kann das wochenlange Arbeit vernichten. Die gesamte Datengrundlage für einen Layer ist dann nicht mehr lesbar. Ohne aktuelles Backup wäre das dann sehr blöd. Zum Glück gibt es mit ShapeFile-Fixer ein winziges Tool, das die Shapefile wieder lesbar macht.

QGIS-Tipp für Anfänger: „Objektschichtung“ innerhalb eines Layers

Erstellt mit QGIS 2.14 In diesem kurzen QGIS-Tipp erkläre ich euch, wie ihr mit Hilfe von Symbolebenen die Stapelreihenfolge innerhalb eines Layers anpassen könnt. Standardmäßig liegen die Polygone/Symbole in der Reihenfolge aufeinander, in der sie erstellt werden. Das ist aber fast immer nicht das, was man braucht.

QGIS-Tipp für Anfänger: Kategorisierte Layerstile

Erstellt mit QGIS 2.14 Dieser kurze QGIS-Tipp für Anfänger erklärt, wie ihr innerhalb eines Layers verschiedene Layerstile verwendet. Standardmäßig nutzt jedes Layer einen einzigen Stil – das heißt, jeder Punkt, jede Linie innerhalb des Layers erhält das selbe Aussehen. Man könnte nun für die Darstellung von z.B. Burgen und Klöster jeweils ein eigenes Layer erstellen. Es ist aber viel nützlicher, viele ähnliche Datensätze, wie eben Burgen und Klöster in einem Layer zu speichern und ihnen dort mit „Kategorisierten Layerstilen“ unterschiedliche Symbole/Stile zuzuweisen.

Letzte Hoffnung Datenwiederherstellung: Recuva

Ich kann kaum glauben, dass es mir trotz allem besseren Wissen und einem gewissen Vorsichtsbewusstsein doch ab und zu mal wieder passiert. Und manchmal kann man ja auch nichts dafür: Alptraum Datenverlust Irgendwie abwesend gewesen und versehentlich wichtige Daten endgültig gelöscht? Zu leichtfertig irgendein Programm-Feature genutzt, das wichtige Daten endgültig gelöscht hat? Programmabsturz und dabei irgendwie Daten verloren? Und der Windows-Papierkorb hilft nicht weiter? Es ist ein Alptraum, da können viele Arbeitsstunden verloren gehen.

[Video] Hohlwege und alte Straßen auf historischen Karten

Von langer Hand geplant, machte ich mich gestern wieder auf den Weg in den Wald. Im April hatte ich schon ein Docutainment-Video meiner Hohlweg-Suche in Schönau gepostet, und ich wollte nun endlich auf dem Königstuhl, dem südlichen Berg bei Heidelberg, nach weiteren Hohlwegen suchen. Zuvor hatte ich schon mit Hilfe einer historischen Karte (Link zu den Karten) einige aussichtsreiche Hohlweg-Kandidaten ausfindig gemacht. Die wollte ich dann auf dem Berg aufsuchen und schauen, ob es dort wirklich Hohlwege gibt.

Meine Blenderskills sind gefragt!

Zeit, ein paar schon etwas angestaubte – aber nicht destotrotz unglaublich erfreuliche – Nachrichten zu verkünden. Dass ich sowas noch erleben durfte..! Letztes Jahr hab ich an einem Ausstellungsprojekt mitgearbeitet. Es lief über zwei Jahre und produzierte zwei Ausstellungen im Ladenburger Lobdengau-Museum. Ich war aber nur im ersten Jahr (2014-2015) dabei, weil im zweiten mein Prüfungszeugs und so dazwischen war. Ich hatte (freiwillig, von mir aus, weils eben hilfreich war) dafür ein 3D-Modell des Ausstellungsraums gebastelt, mit dem alle Beteiligten arbeiteten. Und das hat sich nun im wahrsten Sinne des Wortes ausgezahlt..

Alte Wege im Lidar-Scan

Mithilfe von Lidar-Scans kann man sehr genaue Höhenprofile des Geländes erstellen. Auf diese Weise kann man auch kleine Vertiefungen sichtbar machen, die man nicht sehen könnte, wenn man nur am Boden stehen würde. Per Lidar kann man so auch alte Straßen und Hohlwege nachweisen, die man sonst eher nicht finden würde. Hier gibt es ganz knapp ein paar Infos und ein schönes Beispiel.

Die Flotte – Der Weg zum Sieg! :D (Civilization V)

Das Einnehmen von Städten ist in Civilization V mit viel Truppeneinsatz verbunden – obwohl nur eine einzige Verteidigereinheit pro Stadt möglich ist. In diesem Beitrag lest ihr kurz Allgemeines zur Eroberung von Städten, aber es geht diesmal speziell um die Flotte und deren Möglichkeiten. Dazu hab ich ein paar Infos zur Bedeutung der Flotte in der Geschichte zusammengestellt, gehe dann zur Handhabung der Flotte in Civilization V über und zeige am Ende auch ein kompetent kommentiertes Flottenvideo :D

Civilization: Attila gegen Augustus im Stil von Cassius Dio :D

Nach langer Zeit der Abstinenz wagte ich mal wieder ein Match mit Civilization V. Im Oktober kommt Civ VI raus, und irgendwie hab ich in letzter Zeit mal wieder echt Bock gekriegt. Also: Ich startete als Augustus Caeser, verehrter Herrscher über das römische Volk, auf Schwierigkeit „6“. Eigentlich hatte ich erwartet, dass ich gleich von Anfang an von den Nachbarn auseinander genommen werde und kaum einen Atemzug frei habe, um mal zwischendrin ein Kulturgebäude zu bauen. Aber überraschenderweise passierte sehr lange nichts, alle Nachbarn waren mir in Freundschaft verbunden, und ich wurde schon ungeduldig. Sowas wie Wirtschafts- oder Wissenschaftssieg ist nichts für mich, ich brauch den Krieg! :D Und dann kam mein südlicher Nachbar, Attila der Hunnenkönig, mit einem Bitch Move allererster Ordnung daher und brachte mir den Krieg, den ich mir gewünscht hatte <3 Als kleiner Fan von Geschichte habe ich es mir nicht nehmen lassen, über diese Angelegenheit …